ERmonela Jaho im Gespräch über große Emotionen auf der Opernbühne und warum die Oper so beseelt

14. April 2024

Rubrik Magazin

Wenn die Seele fliegen lernt, muss es schon ein ganz großer und ganz besonderer Moment im Leben eines Künstlers sein. Dabei darf man sich nicht hinter seinen Ängsten verstecken, sondern muss aus dem tiefsten Inneren schöpfen, um dem Publikum wahrhafte Authentizität präsentieren zu können.

 

Ermonela Jaho ist so eine Lichtgestalt, der man die menschlich, tiefgründigsten Emotionen auf der Stelle abnimmt, sowie sie nur eine Bühne betritt.

 

Mit ihr verändert sich die Atmosphäre im Auditorium. Mit ihr und in ihr strahlt ein ganz besonders leuchtender Stern. Diese Frau versprüht eine einzigartige Aura.

 

Noch dazu ist die zierliche Sopranistin im Gespräch ein leidenschaftliches Energiebündel und mit ganzem Herzen dabei, wenn sie über ihren Werdegang, ihre Sängerberufung und ihren Auftrag als Künstlerin spricht.

 

Dabei arbeitet Ermonela Jaho hart und ausdauernd an ihrem einzigartigen Erfolg, der ihr etliche Preise, unter anderem für die beste Rolleninterpretation der Suor Angelica beschert hat.

 

In der 16. Ausgabe des Operaversum Magazins erwartet Sie, neben besonderen Opern-Highlights der Metropolitan Opera, einem weiteren Interview mit der US-amerikanischen Sopranistin Jeanette Veccione-Donatti, eine Kurzgeschichte über die Höhen und Tiefen eines Sängerdaseins.

 

Und wenn Sie mehr über den aufstrebenden Dirigenten Roberto Gonzaléz-Monjas erfahren wollen, blättern Sie gerne auf Seite 60.

 

Viel Spaß beim Lesen wünscht herzlich

 

Ihre

Nicole Hacke


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